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Wasserstoff-Brennstoffzelle als Netzersatzanlage

IT5 - ASBB

Im Netzabschnitt 43 des Landes Brandenburg wurden 115 Basisstationen mit Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen (W-NEA) ausgestattet. Die Umsetzung erfolgte innerhalb eines Förderprojektes aus dem Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unter fachlicher Aufsicht der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH). Besonderes Augenmerk lag auf der Erprobung von Brennstoffzellen als Netzersatzanlegen innerhalb einer kritischen Infrastruktur. Daher war es der logische Schritt, die Zuverlässigkeit der Brennstoffzellensysteme im einsatztaktischen Nutzbetrieb zu testen. Diese Aufgabe wurde über zwei Warm-/Kaltperioden im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung durch die Technische Hochschule Wildau wahrgenommen. An jedem Standort wird Betriebsstoff für mind. 72 h Notstrombetrieb vorgehalten. In Summe wurden 450 kW Brennstoffzellenleistung im NA43 installiert und in 4620 provozierten Stromausfällen, während des Funkbetriebs, getestet. Grundlage hierfür war ein umfassendes Online-Monitoring, was die Steuerung und Kontrolle der Anlagen in Echtzeit ermöglicht und die erforderliche Verfügbarkeit garantiert. 

Die rückwirkend betrachtete Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern und Auftragnehmern war bzw. ist auf einem technisch hohen Niveau und hat das Land Brandenburg einen großen Schritt, in Richtung der geforderten Ausfallsicherheit im Rahmen der Netzhärtung, geführt. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dieser innovativen und CO²-armen Technologie wird die ASBB die restlichen Standorte ebenfalls mit Wasserstoff – und Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen ausstatten. 

Die Autorisierte Stelle des Landes Brandenburg unterstützt interessierte Länder auf Anfrage gern mit Unterlagen und/oder ersten Informationsgesprächen.

Im Netzabschnitt 43 des Landes Brandenburg wurden 115 Basisstationen mit Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen (W-NEA) ausgestattet. Die Umsetzung erfolgte innerhalb eines Förderprojektes aus dem Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unter fachlicher Aufsicht der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH). Besonderes Augenmerk lag auf der Erprobung von Brennstoffzellen als Netzersatzanlegen innerhalb einer kritischen Infrastruktur. Daher war es der logische Schritt, die Zuverlässigkeit der Brennstoffzellensysteme im einsatztaktischen Nutzbetrieb zu testen. Diese Aufgabe wurde über zwei Warm-/Kaltperioden im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung durch die Technische Hochschule Wildau wahrgenommen. An jedem Standort wird Betriebsstoff für mind. 72 h Notstrombetrieb vorgehalten. In Summe wurden 450 kW Brennstoffzellenleistung im NA43 installiert und in 4620 provozierten Stromausfällen, während des Funkbetriebs, getestet. Grundlage hierfür war ein umfassendes Online-Monitoring, was die Steuerung und Kontrolle der Anlagen in Echtzeit ermöglicht und die erforderliche Verfügbarkeit garantiert. 

Die rückwirkend betrachtete Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern und Auftragnehmern war bzw. ist auf einem technisch hohen Niveau und hat das Land Brandenburg einen großen Schritt, in Richtung der geforderten Ausfallsicherheit im Rahmen der Netzhärtung, geführt. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dieser innovativen und CO²-armen Technologie wird die ASBB die restlichen Standorte ebenfalls mit Wasserstoff – und Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen ausstatten. 

Die Autorisierte Stelle des Landes Brandenburg unterstützt interessierte Länder auf Anfrage gern mit Unterlagen und/oder ersten Informationsgesprächen.